Battasendas Grischun

Pfadi Graubünden - Esploratori Grigionesi

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News Archiv

Juli 2017

Wahlmodul Berg 2017

Liebe Leiter, es ist wieder Zeit die Wanderschuhe zu schnüren. Am 09./10. September 2017 findet das Bergmodul statt. Im Rahmen eines tollen und lehrreichen Wochenendes wird die Kinder- und Jugendsport-Anerkennung aufgefrischt. Anmeldung bis am 27.08.2017 via MiData.

24.07.2017 23:34

Battasendas am Moot 2017 in Island

Nach einer Woche Delegationsreise in Island beginnt morgen das offizielle Moot in Reykjavik. Rund 5000 Teilnehmende aus aller Welt treffen sich hier für 10 Tage und erleben die isländische Natur, Kultur und tauschen ihre Pfadierlebinisse aus. Auch Mahir, Kiria, Elenya und Farfallina sind dabei.
Tagesberichte und Fotos unter www.moot.ch

24.07.2017 23:30 von Farfallina

Nach dem Regen scheint die Sonne

Das Lager endet wie es begonnen hat – mit strahlenden Sonnenschein. Es herrscht reger Betrieb auf dem Lagergelände. Alle sind vor Ort und geniessen noch die letzten Raclettes die bereits am Nachmittag wieder ausverkauft sind. Da alle langsam Ihr Geld losgeworden sind fing das rege Krawattentauschen an. Die Norweger haben es leider nicht so leicht da es nur wenige Internationale Krawatten auf dem Lagergelände gibt (8 Norweger auf 1 Internationaler Pfadi). Unsere Krawatten sind dementsprechend beliebt.

Da einige erfolgreich bei Ihrem Fischerausflug auf hoher See waren gab es heute eine Fischgrillade, welche sehr schmackhaft war.

Die Schlusszeremonie erinnerte mehr an ein Open-Air – Dies vorallem aufgrund der zahlreichen musikalischen Darbietungen von norwegischen „Superstars“ Amanda Delamare, Sandra Lying, etc. Zwischendurch gab es Spiel und Spass wo zwei Teams verschiedene Aufgaben lösen mussten wie Schlauchboottragenwettrennen oder Tortenschiessen... Der Lagerverantwortliche Peer-Johan durfte natürlich auch nicht fehlen. Zum Abschluss wurde von allen Teilnehmern lautstark das Lagerlied von MinTrio „Totally Wild“ gesungen.

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08.07.2017 14:42 von Condor

Mitternachtswanderung

Heute hat man uns die Müdigkeit allen klar angesehen. Kein Wunder, letzte Nacht haben wir einen Gipfel erklommen. Um exakt 12 Uhr nachts machten wir uns auf den Weg (man glaubt es kaum, aber es war wirklich noch HELL). Mit Sonnenbrille und Stirnlampe ausgerüstet, waren wir für alle Umstände gewappnet. Im schnellen Schritte überholten wir stolz mehrere Norweger und erreichten den Gipfel namens „Kaiservarden“ oberhalb von Bodø, von welchem man einen atemberaubenden 360 Grad Blick über die Fjorde von Bodø bis hin zu den Lofoten hatte. Wenn wir uns bis hierhin noch nicht in Norwegen verliebt hatten, dann geschah es sicherlich bis gestern Nacht. Während einige Fleissige das Swiss Stubli bewirtschafteten, machten sich andere auf den Weg in die „Stadt“ zum Luftfahrtsmuseum. Diejenige, welche die Nachtwanderung nicht miterleben durften, haben sich heute die Zeit für einen Tageshike in dieser wunderschönen Umgebung genommen. Die zahlreichen gemeinsamen Abenteuer hier im Norden haben uns sehr zusammengeschweisst und die Stimmung werden wir bald sehr vermissen. Jedoch freuen wir uns nun auf die letzten drei Tage, welche wir noch zusammen verbringen dürfen! Auch unsere Freunde aus Österreich werden uns wohl vermissen – sie sind nicht nur unsere Stammkunden im Stübli, sondern heute Abend sogar unser Personal ;-)

Tajra og Malila ønsker god nat!

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06.07.2017 23:24 von Condor

Einmal quer durchs Lagergelände

Unser Swiss Stübli befindet sich auf dem Main Square, mitten im grössten Tummel. Da wir hauptsachlich mit dem Betrieb des Stüblis beschäftigt sind, halten wir uns dementsprechend auch häufig an diesem Ort auf. Meistens führen unsere Hauptwege vom Helferzeltplatz zur Staff-Kantine, dann weiter zum Swiss Stübli und irgendwann mal wieder retour. Um aber das wirkliche Lagerfeeling und die Dimensionen eines Pfadilagers mit 9000 Teilnehmenden wahrzunehmen, ist ein Spaziergang oder eher schon eine Wanderung über das gesamte Lagergelände lohnenswert. Ähnlich wie im letzten schweizerischen Bundeslager in der Linthebene, will sich auch hier jede Abteilung von ihrer besten Seite zeigen. So sind viele verschiedene Bauten wie zum Beispiel Lagertore, Schaukeln, Lagerküchen, Türme oder Brücken zu entdecken und bestaunen. Aufgefallen ist uns, dass es hier keine Blachenbauten und Spatzzelte, sondern eher tipiähnliche Schlaf – und Aufenthaltszelte gibt.

Auch wenn das Lagergelände genug Beschäftigungs- und Entdeckungsmöglichkeiten bietet, schätzt man es auch mal ein bisschen Abstand vom Lager zu haben. So besuchten Monchichi, Esperanta und Farfallina heute das Luftfahrtmuseum in Bodo. Das Museum ist nicht nur für Flugzeugfanatiker spannend, sondern bietet einen eindrücklichen Überblick über die gesamte Luftfahrtsgeschichte in Norwegen. Vom Kontroll-Tower des Museums entdecken wir sogar sehr deutlich den riesigen Lagerplatz, der sich wie ein neues Quartier in Bodo ausbreitet.

Esperanta, Farfallina

 

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05.07.2017 21:12 von Condor